Zentrale Lösungen im Schnittstellenmanagement


März 26, 2020 12:57 pm

Die Ausgangssituation – versunken im Chaos

In jedem Unternehmen werden Daten, Dateien und Dokumente ständig zwischen Systemen, Mitarbeitern*innen und Patnern*innen etc. ausgetauscht. Dafür ist die Integration von Verknüpfungen innerhalb des Systems nötig. Diese so genannten Schittstellen oder auch Interfaces meint die technische und physikalische Anbindung zwischen zwei oder mehreren Applikationen, Systemen oder Geräten. Um den Austausch zwischen diesen Komponenten stetig zu verbessern und leichter zugänglich zu machen, sind Standards entwickelt worden. Die daraus entstandenen Formate lassen sich für eine Vielzahl an Applikationen nutzen. Beispielsweise lassen sich Formate wie PDFs oder CSV-Dateien leicht in andere Formate umwandeln, ohne den Inhalt zu verändern. Verknüpfungen zwischen Applikationen wurden mit Hilfe von Programmierschnittstellen eingerichtet.

Die Problemstellung – wer hat den Überblick?

Je mehr Applikationen, Systeme und Dateiformate genutzt werden, desto mehr Schnittstellen werden benötigt. Daher bestehen die Infrastrukturen innerhalb von Unternehmen meist aus vielen verschiedenen Einzellösungen, die eigenständig betrieben werden. Daraus resultiert ein kompliziertes System an Schnittstellen, das an keinen allgemeinen Standard angeglichen ist. Durch die stetige Ergänzung von neuen Systemen steigt die Komplexität und die Struktur wird langfristig fragil.

Die Lösung – hin zum Minimalismus

Häufig fehlt eine ausreichende Dokumentation und Transparenz innerhalb der Systeme, um bei auftretenden Fehlern entsprechend reagieren zu können und sie effektiv zu lösen. Diese aufwendigen Systeme lassen sich durch eine neue Strukturierung standardisierter organisieren. Die wichtigsten und kritischsten Austauschprozesse eines Unternehmens sollten immer zentral strukturiert sein. So lassen sich der Transport an sich sowie die Validierung der Datenpakete sicherstellen, und darüber hinaus nötige Modifikationen der Inhalte leichter vornehmen.

Mit unserer jahrelangen Erfahrung in der IT konnten wir ein standardisiertes Schnittstellensystem entwickeln, das technisch simpel aufgebaut ist und sich schnell integrieren lässt, während es gleichzeitig in der Lage ist, sich mit besonders vielen Systemen auszutauschen. Es lässt sich übergelagert mit einem neuen intuitiverem Userinterface einsetzen und ermöglicht es langfristig alte Systeme und Datenbanken abzulösen.

Die Vorteile auf einen Blick:

  • ein standardisiertes Verfahren erleichtert die Handhabung in der Zukunft
  • eine zentrale Stelle erlaubt einen strukturierten und sicheren Austausch von bestehenden Applikationen
  • die ein- und ausgehende Kommunikation kann beobachtet und analysiert werden
  • durch strukturiertere Systeme sinkt die Fehleranfälligkeit
  • der Standard ist vorgegeben, sodass das Schnittstellensystem mitarbeiterunabhängig agiert
  • die technische Stabilität wird gewährleistet
  • die Integration ist schnell realisierbar
  • die Skalierbarkeit sichert den Umgang mit wachsenden Datenmengen
  • das Schnittstellensystem ist stufenweise ausbaufähig

Nur wenige Nachteile:

  • die interne Umstellung und Anpassung an ein neues System ist notwenig
  • finanzielle Ressourcen werden benötigt (Erstinvest)

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